Auf dieser Fläche sollen die 7.9 ha ohne Umweltverträglichkeitsprüfung
per Sofortvollzug durch das Regierungspräsidium ausgekiest werden
Neben der bereits bestehenden offenen Wasserfläche von ca.23 ha
kommen 7,9 sofort und später weitere 15 ha hinzu
Früher ging dieser Weg geradeaus, heute ist er durch einen Zaun und
die Abraumhalde des dahinterliegenden Baggersses verschwunden.
Der Weg verläuft nun um den Kiessee.
Von Dyckerhoff angelegte 100.000 to Materialhalde zur Wiedervefüllung.
Die zuletzt genehmigten 7,9 ha haben eine Abbaumenge von 4.150.000 to.
Rhein-Hochwasser und Druckwasser auf der Landseite des Deichs
Die im Raumordnungsplan vorgesehenen 132 ha reichen
bis kurz vor die Häuser der Hessenaue
Gelege des Kiebitz im Bereich der geplanten 132 ha Kiesabbaufläche
Der Kiebitz steht auf der Roten Liste als stark gefährdet,
4 Brutpaare auf der 132 ha Fläche
sind nicht im Gutachten der Fa. Dyckerhoff genannt.
Neuntöter
Kieswerk Fa. Dyckerhoff
Schiffsverladung am Kornsand: Hier sollen nach dem Willen der Fa. Dyckerhoff
weitere 9 Anlegedalben für Schiffe gebaut werden.
RP stimmte dem Vorhaben gegen den Willen der Gemeinde Trebur zu.